Service.
Social Media.
Reels.
Engagement.
Im endlosen Scrollen verliert sich alles, was nicht sofort berührt.
Was es braucht, ist ein Moment, der heraussticht – ein visueller Haken, der Aufmerksamkeit einfängt, bevor sie weiterzieht.
Ich entwickle genau solche Inhalte: pointiert, visuell markant und emotional anschlussfähig. Damit aus flüchtigem Scrollen echtes Interesse wird.
Lass uns gemeinsam etwas schaffen, das nicht übersehen wird.
- Social Media Ads, die auffallen – und wirken.
- In der Flut täglicher Inhalte zählen Relevanz, Timing und ein visuelles Konzept, das sofort ins Auge sticht. Social Media Ad-Werbung ist mehr als ein hübsches Video im Feed – sie ist eine gezielte Kombination aus Strategie, Storytelling und Gestaltung. Ich entwickle aufmerksamkeitsstarke Werbeformate, die genau auf Plattform, Zielgruppe und Kampagnenziel abgestimmt sind. Ob Produkt-Teaser, Launch-Clip oder Performance-getriebene Kampagne: Jede Sekunde zählt – und jede Sekunde ist durchdacht. Das Ziel: Werbeanzeigen, die nicht wie Werbung wirken, sondern wie ein natürlicher Teil des Feeds. Mit klarer Botschaft, überzeugender Bildsprache und einem Format, das performt.
Jede
Sekunde zählt.
In der Welt von Social Media entscheidet sich vieles im Bruchteil eines Moments. Damit ein Clip nicht nur gesehen, sondern verstanden und gefühlt wird, braucht es mehr als gute Gestaltung – es braucht ein klares Konzept.
Ich entwickle jede Ad von Anfang an mit einem Ziel vor Augen: Wer soll sie sehen? Was soll sie auslösen? Und auf welcher Plattform funktioniert welche Tonalität? Aus diesen Fragen entsteht der Kern der Idee – präzise, relevant und auf die Zielgruppe zugeschnitten.
Dabei verbinde ich strategisches Denken mit kreativem Gespür. Die Dramaturgie ist aufs Medium abgestimmt, der Einstieg stark, die Botschaft klar. Ich gestalte Inhalte, die nicht laut schreien müssen, um aufzufallen – sondern im richtigen Moment das Richtige sagen. So wird aus einer kurzen Video-Unit ein gezielter Impuls, der im Feed hängen bleibt – und im Kopf auch.
Performance
und Wirkung.
Kein Video ohne Ziel – sprich auch den datengetriebenen Teil an.
Durch strategische Planung, plattformspezifische Dramaturgie und testbare Formate entstehen bei mir Social-Media-Ads, die Gestaltung und Performance nahtlos verbinden.
In der Social-Media-Werbung reicht gute Gestaltung allein nicht aus – entscheidend ist, welche Wirkung ein Clip im konkreten Kampagnenkontext entfaltet. Ich entwickle Inhalte mit klarer Zieldefinition: Ob Awareness, Engagement, Leadgenerierung oder Conversion – Dramaturgie, Visualität und Timing sind präzise auf die jeweilige Funnel-Stufe abgestimmt. Dabei fließen KPIs, Plattformlogiken und Insights aus Zielgruppenanalysen direkt in die Konzeption ein.
Ich denke kreativ und datenbewusst zugleich: Hook, Scroll-Stopp-Effekt, CTA – alles folgt einer Strategie, die auf Performance optimiert ist. Inhalte entstehen so, dass sie testbar, adaptierbar und skalierbar bleiben – ohne an gestalterischer Qualität zu verlieren. Auch Postproduktion und Ausspielung berücksichtige ich im Workflow, damit Videos nicht nur gefallen, sondern ihre Funktion im Gesamtsystem erfüllen. So wird aus Bewegtbild ein messbarer Beitrag zur Zielerreichung – visuell stark, taktisch präzise.
Dank seinem genauen Auge für Details, seiner kreativen Vorstellungskraft und seiner sehr zuverlässigen Arbeitsweise hat es Mario geschafft die verschiedenen Stakeholder vollends zufrieden zu stellen, wodurch das Projekt als voller Erfolg bewertet werden konnte.
Samuel Huber, Account Manager, Jung von Matt LIMMAT AG, Zürich




Geberit 6×6 Design Contest
Die Animation für den internationalen Geberit-Wettbewerb 6×6 übersetzt das Prinzip „Design ausprobieren, vergleichen, neu denken“ in eine dynamische, spielerische Bildwelt.
5 Tipps.
Wichtige 5 Tipps für Deine Produktion von Social Media Ads.
- Den Ton aktiv mitdenken – auch wenn oft ohne Ton geschaut wird
- Viele Ads laufen stumm im Feed – aber das heißt nicht, dass der Ton egal ist. Sound Design und Musik sollten trotzdem mitgedacht werden: für Plattformen wie YouTube oder Stories mit Ton, aber auch als emotionaler Layer. Untertitel, Typo-Animationen und visuelles Sound-Replacement (z. B. durch rhythmische Schnitte) sorgen dafür, dass Inhalte auch ohne Ton wirken – aber mit Ton noch stärker sind.
- Redaktionspläne und Produktionsaufwand besser verzahnen
- Ein häufig unterschätzter Hebel: Beim Dreh oder Design gleich mehrere Varianten, Thumbnails oder Sequenzen für unterschiedliche Veröffentlichungszeitpunkte mitplanen. So entstehen mit minimalem Mehraufwand zusätzliche Assets für Teaser, Reminder oder Re-Targeting – und du verlängerst die Lebensdauer des Materials deutlich.
- Visuelle Wiedererkennbarkeit durch Mikroelemente schaffen
- Markenbildung in Social Media funktioniert oft über kleine, wiederkehrende visuelle Details: eine bestimmte Typo-Animation, eine feste Übergangsform, ein Stilmittel im Schnitt oder ein wiedererkennbares Farbsystem. Solche Elemente lassen sich subtil in die Gestaltung integrieren – und erhöhen die Wiedererkennung, ohne sich aufzudrängen.
- Motion-Guidelines für Markenadaptionen definieren
- Gerade bei Kampagnen mit vielen Formaten oder mehreren Sprachen hilft ein definierter Animationsbaukasten: Intro- und Outro-Logik, animierte Textstile, Übergänge, CTA-Einblendungen. Damit lassen sich Ads schneller skalieren und konsistent ausrollen – ob im Performance-Kontext oder als Branding-Serie.
- Performance-Daten kreativ rückkoppeln
- Die besten Insights kommen oft erst nach Veröffentlichung. Was gut funktioniert, kann in Gestaltung und Storytelling direkt weiterentwickelt werden: etwa durch Fokus auf besonders starke Hook-Frames, verkürzte CTA-Strecken oder andere Anordnungen von Info-Layern. Wer schon im Produktionsprozess testfähige Elemente mitdenkt, kann deutlich agiler reagieren – und kreative Learnings in Echtzeit nutzen.
FAQ.
Frequently Asked Questions zum Thema Social Media Ads.
- Wie lässt sich kreative Freiheit mit Performance-Zielen in Einklang bringen?
- Kreativität und Performance schließen sich nicht aus – im Gegenteil: Ein starkes Konzept, das visuell auffällt und gleichzeitig strukturell auf den Funnel abgestimmt ist, liefert bessere Ergebnisse als generische Ads. Entscheidend ist, dass kreative Entscheidungen dateninformiert getroffen werden: Hook, CTA, Erzählrhythmus und visuelle Codes müssen auf die Zielgruppe und Plattform zugeschnitten sein, ohne die gestalterische Idee zu verlieren. Ich entwickle Konzepte so, dass sie testbar bleiben – und trotzdem Charakter zeigen.
- Wie gehst du mit Format-Clustern (z. B. für Reels, TikTok, Stories) um, ohne die Idee zu verlieren?
- Ich konzipiere modular, also vom Kern-Asset ausgehend – mit einer Hauptidee, die in unterschiedliche Formate, Längen und Layouts übertragbar ist. Dabei definiere ich visuelle Ankerpunkte und priorisiere Inhalte je nach Plattformlogik. Ein 16:9-Video für YouTube hat andere Spannungsbögen und CTA-Timings als ein vertikaler Clip für Instagram Stories. Entscheidend ist, dass alle Formate aufeinander einzahlen und konsistent kommunizieren – auch wenn sie formal unterschiedlich sind.
- Wie integrierst du A/B-Testing bereits in die Produktionsplanung?
- Schon in der Konzeptphase plane ich Varianten mit: alternative Einstiege, unterschiedliche Textlayer, visuell kontrastierende CTA-Designs oder unterschiedliche Animationsgeschwindigkeiten. Diese Elemente lassen sich flexibel kombinieren und in mehreren Ausspielwegen testen. So entstehen innerhalb eines Drehs oder einer Produktion mehrere Test-Assets mit klaren Differenzierungsmerkmalen – ohne den Aufwand signifikant zu erhöhen.
- Wie stellst du sicher, dass das Design trotz Performance-Fokus markenkonform bleibt?
- Ich arbeite eng an den Marken-CI-Guidelines – und entwickle daraus animierbare Module, die sich konsistent über verschiedene Formate und Längen hinweg einsetzen lassen. Gleichzeitig achte ich darauf, die visuelle Sprache auch für Social Media weiterzudenken: mit reduzierten Layouts, klarer Typo-Hierarchie und Bewegtbildmechaniken, die zur Marke passen, aber auch in kleinen Formaten funktionieren. Das Ergebnis: Wiedererkennung ohne gestalterischen Stillstand.
- Wie gelingt es, Social Ads organisch wirken zu lassen, ohne auf Professionalität zu verzichten?
- Gerade auf Plattformen wie TikTok oder Instagram performen Ads besser, wenn sie nicht nach Werbung aussehen. Deshalb arbeite ich bewusst mit UGC-ähnlichen Stilmitteln – etwa „zufälligem“ Kamerawackeln, Snap-Zooms, eingeblendeten Captions oder Screencast-Elementen. Diese werden aber nicht einfach imitiert, sondern gezielt designt und in einem professionellen Produktionskontext umgesetzt. So entsteht Content, der sich nahtlos ins Umfeld einfügt, aber technisch und gestalterisch überzeugt.

Neofluxe
Die neue visuelle Sprache von Neofluxe setzt auf Bewegung, Wandel und ein modulares Designprinzip, das sich durch alle Ebenen zieht – strategisch, gestalterisch und technologisch. Im Zentrum steht ein System aus geometrischen Bausteinen: einfache Formen, bewusst reduziert, aber voller Ausdruck.
Glossar.
Glossar zum Thema Social Media Ads.
CTR (Click-Through-Rate)
Die Click-Through-Rate misst, wie viele Nutzer*innen nach dem Sehen einer Anzeige tatsächlich auf den Link klicken. Sie ist ein zentraler Indikator für die Relevanz und Attraktivität eines Ads. Eine hohe CTR signalisiert, dass das Werbemittel die Zielgruppe anspricht und Interesse weckt. Gleichzeitig beeinflusst die CTR oft die Anzeigenkosten, da Plattformen bessere Anzeigen bevorzugen.
Lookalike Audience
Lookalike Audiences basieren auf bestehenden Kundendaten oder Conversion-Daten und zielen darauf ab, ähnliche Zielgruppen zu erreichen. Sie ermöglichen eine effiziente Skalierung, indem sie Nutzer*innen mit vergleichbaren Interessen und Verhaltensmustern identifizieren. Dabei spielen die Datenqualität und die Größe der Ausgangsgruppe eine entscheidende Rolle für den Erfolg. Lookalikes sind ein Schlüsselelement im datengetriebenen Targeting.
Engagement Rate
Die Engagement Rate misst das Verhältnis von Interaktionen wie Likes, Kommentaren und Shares zur Gesamtzahl der Impressionen oder Reichweite. Sie ist ein Indikator dafür, wie gut Inhalte bei der Zielgruppe ankommen und wie aktiv diese eingebunden wird. Hohe Engagement-Raten steigern die Sichtbarkeit organischer Posts und wirken sich positiv auf die Performance bezahlter Kampagnen aus. Eine Analyse der Engagement-Qualität (z.B. Kommentare vs. reine Likes) liefert zusätzliche Insights.
Attribution Model
Attribution Models bestimmen, wie Conversions den verschiedenen Touchpoints entlang der Customer Journey zugeschrieben werden. Die Wahl des Modells (Last Click, Linear, Time Decay etc.) beeinflusst die Bewertung von Kanälen und Kampagnen erheblich. Ein differenziertes Verständnis der Attribution ist für fundierte Budgetentscheidungen und Optimierungen unerlässlich. Moderne Multi-Touch-Modelle erlauben eine realistischere Abbildung der Nutzerreise.
Frequency Capping
Frequency Capping begrenzt, wie oft eine Anzeige einem einzelnen Nutzer innerhalb eines definierten Zeitraums gezeigt wird. Diese Maßnahme verhindert Überbelichtung, die zu Ad Fatigue und negativen Markeneffekten führen kann. Ein gut eingestelltes Frequency Capping steigert die Effizienz und verbessert die User Experience. Die optimale Frequenz hängt von Ziel, Plattform und Kampagnenphase ab.
Social Listening
Social Listening bezeichnet die systematische Analyse von Nutzerbeiträgen, Kommentaren und Gesprächen in sozialen Netzwerken. Ziel ist es, Stimmungen, Trends und Bedürfnisse der Zielgruppe frühzeitig zu erkennen und in Marketingstrategien einzubeziehen. Durch die Kombination mit Daten aus Ads und Kampagnen lassen sich Insights gewinnen, die Kampagnen zielgenauer steuern und optimieren. Social Listening ist essenziell für proaktives Community Management und Krisenkommunikation.
KPI (Key Performance Indicator)
KPIs sind messbare Kennzahlen, die den Erfolg von Social Media Kampagnen bewerten und steuern. Für Profis sind neben klassischen Metriken wie CTR oder Conversion Rate auch qualitative KPIs wie Customer Lifetime Value oder Cost per Lead relevant. Die Definition der richtigen KPIs erfolgt zielorientiert und kontextabhängig, um fundierte Optimierungen zu ermöglichen. Ein transparentes KPI-Reporting ist Grundlage für die Zusammenarbeit mit Stakeholdern.
CPM (Cost per Mille)
CPM bezeichnet die Kosten, die für 1.000 Einblendungen (Impressionen) einer Anzeige anfallen. Es ist eine wichtige Kennzahl, um die Effizienz der Reichweitenkampagnen zu bewerten. Besonders bei Branding-Kampagnen steht CPM im Fokus, weniger bei direkten Conversion-Zielen. Die Optimierung des CPM kann maßgeblich den Media-Einsatz und das Budget beeinflussen.
Retargeting
Retargeting richtet sich an Personen, die bereits mit einer Marke interagiert oder eine Website besucht haben, aber keine Conversion getätigt haben. Diese Strategie erhöht die Wahrscheinlichkeit, Interessenten zurückzuholen und zum Kauf oder zur Aktion zu bewegen. Die Segmentierung der Retargeting-Zielgruppen nach Verhalten und Zeit seit der letzten Interaktion ist dabei entscheidend. So lassen sich Streuverluste minimieren und Kampagnen effizienter gestalten.
Ad Fatigue
Ad Fatigue beschreibt das Phänomen, wenn Zielgruppen eine Anzeige zu häufig sehen und dadurch das Interesse oder die Reaktion darauf stark nachlässt. Dies führt zu sinkender Performance und ineffizientem Budgeteinsatz. Um Ad Fatigue entgegenzuwirken, sind häufige kreative Refreshes, Variation der Botschaften und Anpassung der Frequenz entscheidend. Auch eine gezielte Segmentierung kann helfen, die Ermüdung einzelner Nutzer*innen zu vermeiden.
Organic Reach vs. Paid Reach
Organic Reach beschreibt die Anzahl der Nutzer, die Inhalte ohne bezahlte Werbung sehen, während Paid Reach sich auf die Reichweite durch Anzeigen bezieht. Organische Reichweite ist meist begrenzt und schwer planbar, während Paid Reach gezielt und skalierbar eingesetzt werden kann. Für eine erfolgreiche Social-Media-Strategie ist die intelligente Kombination beider Reichweitenarten entscheidend. Die Analyse der Wechselwirkungen zwischen beiden liefert wichtige Erkenntnisse für Content- und Mediaplanung.
View-Through-Rate (VTR)
Die View-Through-Rate misst den Prozentsatz der Nutzer*innen, die ein Video bis zu einem definierten Zeitpunkt (z. B. 25%, 50%, 75% oder 100%) angesehen haben. Sie ist ein entscheidender Indikator für die inhaltliche Relevanz und die Fähigkeit, Aufmerksamkeit über die Dauer zu halten. Eine hohe VTR signalisiert, dass der Content fesselnd ist und die Botschaft ankommt. Besonders im Branding und Awareness-Bereich ist sie wichtiger als reine Klickzahlen.
Conversion Funnel
Der Conversion Funnel beschreibt die einzelnen Phasen, die ein Nutzer von der ersten Markenwahrnehmung bis zur finalen Aktion (z. B. Kauf) durchläuft. Typischerweise umfasst er Stufen wie Awareness, Consideration und Decision. Das Verständnis der Funnel-Mechanik ist entscheidend, um Inhalte und Anzeigen passend zur jeweiligen Phase zu gestalten. Effektives Funnel-Management erhöht die Effizienz der Budgetverteilung und Kampagnensteuerung.
Deine Story.
Erzähle mir deine Story! Was nichts kostet, hat nichts Wert – stimmt hier nicht! Ein Beratungsgespräch, erste visuelle Ideen und einen groben Kostenrahmen gibts hier umsonst! Zögere nicht – Erzähle mir von deinem Projekt!

Ich bin gespannt auf deine Story –
egal, ob’s schon ein fertiges Konzept gibt oder nur eine vage Idee. Lass uns gemeinsam rausfinden, was draus werden kann. Ich hör zu, stelle die richtigen Fragen und bringe erste Gedanken und Bilder mit ein. Ganz unverbindlich – aber immer mit vollem Einsatz.
Schreib mir eine Mail oderruf mich an – ich freu mich drauf, von dir zu hören!