Service.
Motion Branding.
Visual Identity.
Kinetic Typography.
Markenidentiät in Bewegung.
Motion Branding ist für mich mehr als nur ein Trend – es ist eine Haltung, wie Marken sich heute in Bewegung zeigen. Statt starrer Logos und immer gleicher Assets entsteht eine lebendige, bewegte Markenwelt, die Wiedererkennung schafft und Emotionen auslöst. Genau hier liegt die Kraft: Bewegung prägt sich ein – visuell, atmosphärisch und intuitiv.
- Was bedeutet Motion Branding eigentlich?
- Motion Branding ist die Kunst, Marken durch Bewegung erlebbar zu machen. Dabei geht es nicht nur um animierte Logos, sondern um eine durchdachte Strategie, bei der alle visuellen Elemente – Typografie, Farbe, Rhythmus, Form – in Bewegung miteinander spielen. So entsteht ein dynamisches Markensystem, das nicht nur gut aussieht, sondern auch Haltung zeigt. Gerade im digitalen Raum sorgt diese Art der Markeninszenierung für Aufmerksamkeit, Wiedererkennbarkeit und Tiefe. Ob in Social Media, auf Websites oder in Bewegtbild-Kampagnen – Bewegung transportiert Inhalte schneller und emotionaler. Ich entwickle individuelle Motion Branding Systeme, die nicht einfach nur funktionieren – sondern berühren.
Core Elements of
Motion Branding.
Motion Branding bringt Marken in Bewegung – visuell und auditiv. Statt statischer Gestaltung entsteht eine dynamische Identität, die erlebbar wird
Ein dynamisches Logo verwandelt das Markenzeichen in ein lebendiges Symbol. Kinetische Typografie lässt Worte durch Bewegung emotional wirken. Dynamische Farbpaletten setzen fließende Übergänge ein, um die Markenwirkung zu verstärken. Ergänzt wird das durch Sound Design, das der Marke eine akustische Dimension verleiht.
So entsteht ein ganzheitliches Markenerlebnis, das im Kopf bleibt.
Konstistenz
in Bewegung.
Wie ein einheitliches Motion Branding Ihre Marke digital stärkt.
Markenbindung entsteht durch Wiedererkennung – auch in Bewegung.
Ein konsistentes Motion Branding über alle Social-Media-Formate hinweg sorgt dafür, dass Ihre Marke auch im bewegten Content eindeutig identifizierbar bleibt. Animierte Adaptionen des Corporate Designs – von dynamischen Logos bis hin zu subtilen Bewegungsmustern – steigern die Professionalität und stärken die visuelle Identität. Gerade in Formaten wie Story-Ads oder Reels schafft eine klare Bewegungssprache Orientierung und Wiedererkennung. Mehr dazu und wie ich Ihre Marke auch in Motion zum Leben erwecke, erfahren Sie auf der Seite zum Motion Branding Service.
Die Stämpfli S Motion Brand Animation hat Mario technisch sowie kreativ nicht nur auf den Punkt gebracht, sondern auch weiterentwickelt. Danke für die inspirierende Zusammenarbeit.
Benjamin Scheurer, Creative Director / Brand Design, Stämpfli Kommunikation AG

Vorteile.
Bewegung macht Marken lebendig – und genau darin liegt das Potenzial von Motion Branding. Durch gezielt eingesetzte Animationen und visuelle Dynamik wird Markenkommunikation nicht nur auffälliger, sondern auch einprägsamer. Wer auf Motion Branding setzt, schafft emotionale Erlebnisse, die wirken und bleiben.

BamBam
Ein visueller Paukenschlag für Bambam – der Marken-Trailer im markanten Sin-City-Look. Schwarz-Weiß-Kontraste, harte Schnitte und gezielte Farbakzente sorgen für maximale Wirkung. Direkt. Laut. Unübersehbar.
5 Tipps.
Wichtige 5 Tipps für Dein Motion Branding!
- Flexibilität und Differenzierung schaffen
- Nutze die dynamischen Möglichkeiten von Motion Branding, um deinen Markenauftritt flexibler und individueller zu gestalten. Bewegung kann eine Marke von der Konkurrenz abheben und ihr eine einzigartige visuelle Identität verleihen.
- Technologie optimal nutzen
- Setze die technischen Möglichkeiten des digitalen Raums gezielt ein. Bewegung in Logos, Animationen und interaktive Elemente bieten neue Chancen, die Marke erlebbar zu machen und eine tiefere Verbindung zum Publikum aufzubauen.
- Emotionale Markenbotschaften verstärken
- Bewegung spricht das Unterbewusstsein an und kann Emotionen direkt wecken, noch bevor der Verstand reagiert. Kombiniere visuelle und akustische Elemente, um eine stärkere emotionale Bindung zwischen Marke und Konsument zu schaffen.
- Authentizität ist der Schlüssel
- Ein gelungenes Motion Branding darf nicht erzwungen wirken. Es muss zur Marke und ihrer Positionierung passen, authentisch sein und die Zielgruppe überzeugend ansprechen. Nur so wird es zu einem echten Mehrwert für die Markenkommunikation.
- Die richtige Dosierung für jede Branche
- Achte darauf, wie Motion Branding in verschiedenen Branchen eingesetzt wird. Während es für Start-ups oder kreative Unternehmen stark akzentuiert sein kann, sollte es in klassischen, sicherheitsorientierten Bereichen eher subtil und dosiert eingesetzt werden.
Motion Branding.
FAQ.
Frequently Asked Questions zum Thema Motion Branding.
- Was soll unser Motion Branding überhaupt bewirken?
- Es soll unsere Marke emotional aufladen, besser sichtbar machen und im digitalen Raum modern und lebendig wirken lassen – mit klarer Wiedererkennbarkeit.
- Wie passt Motion Branding zu unserer bestehenden Markenidentität?
- Es muss auf unseren bestehenden Markenwerten aufbauen und diese durch Bewegung und Klang verstärken, ohne die Marken-DNA zu verfälschen.
- Welche Elemente unserer Marke eignen sich besonders für Bewegung?
- Logo, Typografie, Farbwelt und ggf. Icons oder Bildsprache – alles, was wiederkehrend verwendet wird und Potenzial zur Animation hat.
- Wie können wir Emotionen gezielt durch Bewegung auslösen?
- Durch Rhythmus, Übergänge, Geschwindigkeit und Sound lassen sich gezielt Stimmungen erzeugen – etwa Ruhe, Dynamik oder Vertrauen.
- Wie bleibt unsere Marke trotz Bewegung konsistent?
- Indem wir klare Motion-Guidelines definieren – ähnlich wie bei Farb- oder Typo-Guides – mit Regeln zu Tempo, Stil, Übergängen und Sound.
- Welche Kanäle sollen das Motion Branding nutzen?
- Vorrangig digitale Kanäle: Website, Social Media, Video Ads, Präsentationen, aber auch digitale Messen oder Onboarding-Videos.
- Wie viel Budget und Zeit müssen wir einplanen?
- Das hängt vom Umfang ab – einfache Logoanimationen sind schnell machbar, ein umfassendes Motion System benötigt Konzeption, Testing und ggf. Sound Design.
- Wie messen wir den Erfolg von Motion Branding?
- Über Kennzahlen wie View-Through-Rates, Verweildauer, Engagement oder Markenbekanntheit – je nach Kanal und Zielsetzung.
- Wie stellen wir sicher, dass Motion Branding barrierefrei ist?
- Durch achtsame Gestaltung: keine übertrieben schnellen Bewegungen, genügend Kontraste, Untertitel bei Videos und bewusster Einsatz von Audioelementen.
- Wie wirkt sich Motion Branding auf unsere Markenwahrnehmung aus?
- Richtig eingesetzt wirkt die Marke moderner, nahbarer und dynamischer – besonders in digitalen Umfeldern, wo klassische Markenkommunikation oft untergeht.
Wieso wir seit 15 Jahren exklusiv mit chemicalbox arbeiten? – sehen sie selbst! Mit dem Rebranding der Agentur John Allen kreierte chemicalbox die perfekten Visuals!
Chris Hanselmann, CEO / Inhaber, John Allen AG, Zürich


John Allen – Kreativagentur für Brands & Shows
Um bei der heutigen Banner Blindness und Reizüberflutung relevant zusein muss man auffallen. Also brechen wir als Full-Service-Agentur gelernte Muster und heben Brands sie über die Wahrnehmungs-Schwelle. Mit unverkennbarer Handschrift machen wir sie sichtbar, begehrenswert und erfolgreich.
Die Psychologie
hinter
Motion Branding.
In einer reizüberfluteten digitalen Umgebung gelingt es Motion Branding, echte Aufmerksamkeit zu erzeugen. Unser Gehirn reagiert intuitiv auf Bewegung – animierte Inhalte werden schneller wahrgenommen und bleiben länger im Gedächtnis. Genau darin liegt die besondere Stärke bewegter Markenkommunikation.
Glossar.
Glossar zum Thema Motion Branding.
Motion Branding
Die strategische Integration von Bewegung in die visuelle Markenidentität. Ziel ist es, durch animierte Logos, typografische Bewegungen, Farbtransitionen und Sound ein konsistentes und dynamisches Markenerlebnis über digitale Touchpoints hinweg zu erzeugen.
Dynamic Logo
Ein animiertes Logo, das sich aus einem statischen Signet ableitet und sich je nach Kontext, Plattform oder Interaktion visuell anpasst. Es kann Transformationen, morphende Elemente oder reaktive Bewegungen beinhalten – z. B. auf Scroll, Hover oder Audio.
Motion System
Ein modulares Set an Animationsprinzipien und -elementen, das die Grundlage für bewegte Markenkommunikation bildet. Dazu gehören definierte Timings, Transitions, Easing-Kurven, Reaktionsverhalten sowie Interaktionsanimationen.
Transition Design
Gestaltung von Übergängen zwischen Zuständen oder Elementen – etwa beim Wechsel zwischen Website-Sektionen oder im App-Navigationsfluss. Ein gutes Transition Design trägt zur Markenkohärenz bei und beeinflusst die User Experience wesentlich.
Audio Branding
Teilbereich des multisensorischen Brandings: Der gezielte Einsatz von Klang, Musik, Jingles oder UI-Sounds, um Markenidentität über den auditiven Kanal zu transportieren. In Kombination mit Motion entsteht ein stärkerer emotionaler Wiedererkennungswert.
Generative Identity
Eine Markenidentität, die sich auf Basis von Daten oder Parametern live verändert – etwa Wetterdaten, Nutzerverhalten oder Zeit. Im Motion-Kontext entstehen dadurch sich dynamisch verändernde, aber markenkonforme Animationen (Beispiel: Norkyn Tourismus).
Visual Kinetics
Die visuelle Übersetzung physikalischer Eigenschaften in Animationen. Dazu gehören z. B. Masse, Gravitation oder Elastizität, die Bewegung glaubwürdig und konsistent erscheinen lassen – wichtig bei markenspezifischem Bewegungsverhalten.
Microinteractions
Kleine, zielgerichtete Animationen, die auf Nutzerinteraktionen reagieren – etwa beim Liken, Swipen oder Öffnen eines Menüs. In Summe tragen sie stark zur Markenwahrnehmung und User Experience bei und sind zentraler Teil von Motion Branding im Interface Design.
Morphing
Die Transformation von einer Form in eine andere – z. B. von einem Symbol in ein anderes oder von Text in Grafik. Wird häufig genutzt, um Übergänge visuell weich zu gestalten oder semantische Verbindungen herzustellen.
Framerate Awareness
Bewusstsein für die Bildfrequenz in der Gestaltung von Motion. Unstimmigkeiten in Framerate oder Timing können Markenästhetik und Qualitätsempfinden stark beeinträchtigen – besonders bei Echtzeit-Animationen oder Interaktionsdesign.
Compositional Motion
Die bewusste Inszenierung von Bewegung innerhalb eines Layouts oder Grids. Zielt auf Balance, Hierarchie und Blickführung ab – ähnlich wie im klassischen Grafikdesign, aber erweitert um die Dimension Zeit.
Looping vs. One-shot Animation
Loopende Animationen (z. B. für Social Media Posts oder Lottie-Assets) müssen auf flüssige Wiederholbarkeit hin gestaltet werden, während One-shots (z. B. Intros oder Transitions) eher auf Dramaturgie und Überraschung zielen. Beide haben unterschiedliche Anforderungen und Einsatzzwecke.
Brand Behavior (in Motion)
Beschreibt, wie sich eine Marke in Bewegung „verhält“ – etwa durch physikalische Eigenschaften wie Trägheit, Elastizität oder Reaktionsgeschwindigkeit. Dieses Verhalten wird oft in Motion-Guidelines dokumentiert, um konsistente Animationen zu gewährleisten.
Kinetische Typografie (Kinetic Typography)
Der Einsatz bewegter Schrift zur Verstärkung von Aussagekraft, Rhythmus und Emotionalität. Besonders im Zusammenspiel mit Sounddesign oder Voice-Over entsteht hier ein starkes narratives Tool für digitale Kommunikation.
Easing
Die mathematische Kurve, die beschreibt, wie eine Bewegung beschleunigt oder abbremst. Easing verleiht Animationen Natürlichkeit und Rhythmus. Beliebte Kurven sind „ease-in-out“, „cubic bezier“ oder „spring physics“ (z. B. in Framer Motion).
Responsive Motion
Bewegung, die sich an Kontext und Endgerät anpasst. Animationen reagieren auf Viewport-Größen, Interaktionen, Systemleistung oder Accessibility-Einstellungen und skalieren so dynamisch mit dem Nutzerverhalten.
Brand Consistency in Motion
Die Herausforderung, eine markenkonforme Bewegungssprache zu entwickeln, die sowohl auf TikTok als auch in einer Keynote-Präsentation funktioniert. Wichtig sind hier flexible Prinzipien statt rigider Regeln – z. B. definierte Animations-„Temperaturen“ (z. B. ruhig vs. lebhaft).
Temporal Branding
Der gezielte Einsatz von Zeit als gestalterisches Mittel – also Dauer, Sequenzierung und Timing in der Markenkommunikation. Besonders wichtig in Video, UI oder Social Motion, um Spannung, Rhythmus und Wiedererkennung zu erzeugen.
Brand Motion Guidelines
Erweiterung des klassischen Styleguides um definierte Bewegungsparameter. Dokumentiert werden z. B. Dauer von Transitions, Animationsarten (z. B. Slide, Fade, Scale), Easing-Kurven sowie Einsatzbereiche und Do’s & Don’ts.
Animation as Identity
Die Idee, dass Bewegung selbst zu einem wiedererkennbaren Markenelement wird – unabhängig von Logo oder Farbwelt. Ein Beispiel: eine spezifische Art der Einblendung oder ein charakteristischer Übergang, der immer wiederkehrt.
Lottie / JSON-Animation
Ein auf JSON-basiertes Format zur plattformübergreifenden Darstellung von Vektoranimationen, z. B. in Web, Apps oder React Native. Lottie ist besonders ressourcenschonend und präzise – ein häufiges Tool in modernem Motion Branding.
Branded Loading Animations
Markenspezifisch gestaltete Lade- und Warte-Elemente, die nicht nur informativ, sondern auch ästhetisch oder narrativ funktionieren. Sie sind Teil des Gesamteindrucks und bieten wertvolle Touchpoints für Motion Branding.
Layered Motion
Mehrschichtige Animationen, bei denen mehrere Ebenen unabhängig voneinander animiert werden – etwa Vorder-, Mittel- und Hintergrund. Dieses Prinzip erhöht die Tiefe und Dynamik eines Brandings und wird häufig in hero animations oder scrollytelling eingesetzt.
Real-time Motion Rendering
Die Umsetzung von Animationen direkt im Browser oder in Apps – ohne vorberechnete Videoformate. Ermöglicht interaktive, responsive und API-gesteuerte Motion-Elemente, etwa für generative Logos oder datenbasierte Branding-Szenarien.
Deine Story.
Erzähle mir deine Story! Was nichts kostet, hat nichts Wert – stimmt hier nicht! Ein Beratungsgespräch, erste visuelle Ideen und einen groben Kostenrahmen gibts hier umsonst! Zögere nicht – Erzähle mir von deinem Projekt!

Ich bin gespannt auf deine Story –
egal, ob’s schon ein fertiges Konzept gibt oder nur eine vage Idee. Lass uns gemeinsam rausfinden, was draus werden kann. Ich hör zu, stelle die richtigen Fragen und bringe erste Gedanken und Bilder mit ein. Ganz unverbindlich – aber immer mit vollem Einsatz.
Schreib mir eine Mail oderruf mich an – ich freu mich drauf, von dir zu hören!






